Human Footprints in Zentralafrika
Die bedrohten Wälder im Kongobecken
 Über 30 Millionen Menschen leben im Kongobecken, in dem sich die größten, zusammenhängenden Waldgebiete Afrikas befinden. Entlang  dem Kongo arbeiten sich Holzfäller und Minenarbeiter immer tiefer ins  Innere des Kontinents vor und zerstören immer mehr Wälder. Auf den  Schneisen, die sie ins Dickicht der Wälder schlagen, folgen ihnen Farmer  und Jäger und roden die einstmals unberührten Wälder, um Land zu  gewinnen.
Über 30 Millionen Menschen leben im Kongobecken, in dem sich die größten, zusammenhängenden Waldgebiete Afrikas befinden. Entlang  dem Kongo arbeiten sich Holzfäller und Minenarbeiter immer tiefer ins  Innere des Kontinents vor und zerstören immer mehr Wälder. Auf den  Schneisen, die sie ins Dickicht der Wälder schlagen, folgen ihnen Farmer  und Jäger und roden die einstmals unberührten Wälder, um Land zu  gewinnen.
Angola - Ölförderung in der Tiefsee
 Die  Tiefsee vor der Westküste von Afrika ist für die weltweiten  Erdölkonzerne ein Eldorado. Für die Menschen und die Tierwelt ist die  Ölförderung jedoch eine große Bedrohung. Denn die Konzerne werden von  den Regierungen kaum überwacht. Sie mißachten zahlreiche Sicherheitsauflagen, deshalb kommt es immer wieder zu Unfällen und Ölverschmutzung der Meere. Sie müssen  aber nicht mit Strafen rechnen und sie müssen auch die Schäden oft nicht wieder gut machen. In der angolanischen Enklave Cabinda hat eine dieser Erdölfirmen  eine Umweltkatastrophe verursacht. Die Strände sind ölverseucht,  Hunderte von seltenen Tierarten sind bedroht. Nun kämpfen Umweltschützer  und Fischer gemeinsam für den Schutz des einmaligen Lebensraumes.
Die  Tiefsee vor der Westküste von Afrika ist für die weltweiten  Erdölkonzerne ein Eldorado. Für die Menschen und die Tierwelt ist die  Ölförderung jedoch eine große Bedrohung. Denn die Konzerne werden von  den Regierungen kaum überwacht. Sie mißachten zahlreiche Sicherheitsauflagen, deshalb kommt es immer wieder zu Unfällen und Ölverschmutzung der Meere. Sie müssen  aber nicht mit Strafen rechnen und sie müssen auch die Schäden oft nicht wieder gut machen. In der angolanischen Enklave Cabinda hat eine dieser Erdölfirmen  eine Umweltkatastrophe verursacht. Die Strände sind ölverseucht,  Hunderte von seltenen Tierarten sind bedroht. Nun kämpfen Umweltschützer  und Fischer gemeinsam für den Schutz des einmaligen Lebensraumes.
Coltanabbau im Kongo
 Coltan  wird für die Herstellung von Smartphones gebraucht. Es wird rund um den  Kivusee in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut. Dafür werden  riesige Waldgebiete zerstört. Die Konzerne erzielen hohen Gewinne. Leider werden sie  von den staatlichen Regierungen nicht sehr streng überwacht. So haben die  Konzerne mehr und mehr Land vernichtet. Gravierende Umweltschäden sind  die Folge. Leider werden beim Coltanabbau große Flächen des Lebensraumes  der Gorillas zerstört. Sie werden immer weniger, heute zählen sie zu den bedrohten Arten. Wir können etwas für die  Gorillas tun, wenn wir unsere Smartphones so lange wie möglich nutzen  und nicht immer das neueste Modell kaufen.
Coltan  wird für die Herstellung von Smartphones gebraucht. Es wird rund um den  Kivusee in der Demokratischen Republik Kongo abgebaut. Dafür werden  riesige Waldgebiete zerstört. Die Konzerne erzielen hohen Gewinne. Leider werden sie  von den staatlichen Regierungen nicht sehr streng überwacht. So haben die  Konzerne mehr und mehr Land vernichtet. Gravierende Umweltschäden sind  die Folge. Leider werden beim Coltanabbau große Flächen des Lebensraumes  der Gorillas zerstört. Sie werden immer weniger, heute zählen sie zu den bedrohten Arten. Wir können etwas für die  Gorillas tun, wenn wir unsere Smartphones so lange wie möglich nutzen  und nicht immer das neueste Modell kaufen.  
 Klicke auf den Flieger, dann kannst du im Browsergame Die Buschpiloten Afrikas Landschaften erkunden.
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