Human Footprints in Ostafrika
Äthiopiens ursprüngliche Wälder werden zu Farmland
 Die  Einwohner Äthiopiens leben verteilt über einen Teppich von 7 Millionen  Farmen. Sie haben Farmland durch Brandrodung gewonnen. Dabei gerieten  immer wieder Feuer außer Kontrolle und zerstörten die einstmals großen  Waldgebiete des Landes. Experten glauben, dass Äthiopien in 20 Jahren  seinen gesamten Waldbestand verlieren könnte.
Die  Einwohner Äthiopiens leben verteilt über einen Teppich von 7 Millionen  Farmen. Sie haben Farmland durch Brandrodung gewonnen. Dabei gerieten  immer wieder Feuer außer Kontrolle und zerstörten die einstmals großen  Waldgebiete des Landes. Experten glauben, dass Äthiopien in 20 Jahren  seinen gesamten Waldbestand verlieren könnte.
Kiwayu
Die  kenianische Insel Kiwayu im Indischen Ozean ist eine von fünfzig  Inseln, die vor der Küste von Kenia liegen. Kiwayu gehört  zu einem nahezu unberührten Meeresschutzgebiet mit alten Korallenriffen,  Seegraswiesen und Mangrovenwäldern. Hier nisten seltene Seevögel, leben  außergewöhnliche Schildkröten und ungewöhnliche Fischarten, die nur  hier vorkommen. Die Inselbewohner dürfen nur zur Selbstversorgung und  zum Handel fischen.  
Kayas – heilige Orte im einstigen Dschungel Ostafrikas
 Bis  ins vergangene Jahrhundert erstreckte sich ein riesiger Dschungel von  der Küste Kenias bis zum Indischen Ozean. Der Dschungel wurde zum großen  Teil zerstört. In den wenigen erhaltenen Wäldern befinden sich 'Kayas',  heilige Orte. Einst waren es Dörfer, welche die Mijikenda auf ihrer  Flucht vor den Massai gegründet hatten. Heute sind es heilige Plätze, an  denen sie ihre Toten beerdigen und die Ahnen verehren. Nur an diesen  geschützten Orten hat sich eine ursprüngliche Waldlandschaft erhalten. Erst durch die Green Belt Movement wurde ein Teil der Wälder wieder aufgeforstet.
Bis  ins vergangene Jahrhundert erstreckte sich ein riesiger Dschungel von  der Küste Kenias bis zum Indischen Ozean. Der Dschungel wurde zum großen  Teil zerstört. In den wenigen erhaltenen Wäldern befinden sich 'Kayas',  heilige Orte. Einst waren es Dörfer, welche die Mijikenda auf ihrer  Flucht vor den Massai gegründet hatten. Heute sind es heilige Plätze, an  denen sie ihre Toten beerdigen und die Ahnen verehren. Nur an diesen  geschützten Orten hat sich eine ursprüngliche Waldlandschaft erhalten. Erst durch die Green Belt Movement wurde ein Teil der Wälder wieder aufgeforstet. 
 Klicke auf den Flieger, dann kannst du im Browsergame Die Buschpiloten Afrikas Landschaften erkunden.
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