Tierfilme
Auf Safari
Der Krüger Park ist ein Naturschutzgebiet in den südlichen Savannen Afrikas. Er ist etwa so groß wie Nordrhein Westphalen und bietet auch geschützten Tierarten wie dem seltenen Nashorn genügend Lebensraum. Auf dieser Safari kannst du nicht nur Nashörner beobachten sondern alle Tiere, die in der Savanne leben. (c) Wolfgang Kessler
Löwenfamilie beim Ausflug
Ausflug bei Familie Löwe ist immer aufregend. Die Löwen-Kinder werden auf ihrer Tour von ihren Eltern, Tanten und Großtanten begleitet. In der Wildnis lauern viele GEfahren und es gibt eine Menge zu lernen. Zu einem Rudel zählen der Chef der Truppe und mehrere Löwinnen mit ihren Jungen. Der Löwe prüft erst, ob die Luft "rein" ist, dann geht es ab in den Busch. (c) henry4nature
Springböcke, die Artisten der Savanne
Woher Springböcke ihren Namen haben, wird jedem Safaribesucher sofort klar. Keine andere Antilopenart in der Savanne springt so elegant und hoch, noch dazu aus dem Stand heraus. Wieso Springböcke das tun? Sie wollen ihre Herde vor einer Gefahr warnen, etwa wenn sich ein Löwe oder ein Leopard auf leisen Pfoten anschleicht. Sie drücken damit auch ihre Freude aus und wollen den anderen Tieren in ihrer Herde imponieren. (c) Assasin Nator
Impalas, die Schwarzfersenantilopen Afrikas
Impalas leben in den Savannen im Osten und Süden Afrika. Diese Antilopen mit den geschwungenen Hörnern brauchen immer eine Wasserstelle in der Nähe. Ihre Besonderheit sind Haarbüschel an den Fersen, unter denen sich Duftdrüsen befinden. Mit diesen Duftdrüsen markieren sie den Weg für die anderen Tiere ihrer Herde. So sorgen alle dafür, dass kein Tier verloren geht. (c) settime 2588
Auf Safari im Süden Afrikas
Die Savannen im Süden Afrikas sind die Heimat einer vielfältigen Tierwelt. Du begegnest hier Affen und Pavianen, Antilopen und Springböcken, Büffeln und sogar den seltenen Nashörnern. Nashörner gehören zu den "alten" Tieren auf unserem Planeten. Ebenso wie Elefanten und Flusspferde sind Nashörner die überlebenden Vertreter einer Tiergruppe, die einst sehr artenreich war: Die "Megaherbivoren", also die großen Pflanzenfresser. Heute sind sie vom Aussterben bedroht. (c) DSWT
Die große Tierwanderung
Die große Tierwanderung ist das größte Naturschauspiel der Welt. Jedes Jahr machen sich Millionen Gnus, Zebras und Antilopen auf den Weg zu den Grasländern, wo Regen frisches Gras wachsen lässt. Ihre Wanderung findet zwischen den Savannen der Serengeti und der Masai Mara statt. (c) Abendsonne Afrika
Rettung des Elefantenbabys Rorogi
Die Rettung von Elephantenbabys im afrikanischen Busch ist oft reine Glückssache. Denn in der Wildnis können kleine Elefantenbabys nur wenige Tage oder Wochen überleben. Erstaunlicher ist aber noch, dass die kleinen Waisen ohne ihre Mütter und ihre Herde aufgezogen werden, von einer menschlichen Familie. Dazu gehört viel Erfahrung, Wissen und Hingabe, wie sie die Ranger im David Sheldrick Wildlife Trust besitzen.(c) DSWT.
Schlafenszeit im Elefantenwaisenhaus
Elefantenwaisen bekommen im Waisenhaus Ersatzeltern, diese Aufgabe übernehmen die Keeper. Denn Elefantenbabys brauchen wie Menschenkinder nachts jemanden, der sie tröstet, wenn sie sich einsam fühlen und sie beruhigt, wenn sie Alpträume haben. Damit sie sich nicht zu sehr an einen bestimmten Keeper gewöhnen, wechseln sich die Betreuer jede Nacht ab.(c) nature of pbs 1:17.
Rorogi wird erwachsen
Rorogi zählt schon zu den älteren Elefanten-Mädchen. Sie wird nun auf den nächsten Schritt ihres Erwachsenwerdens vorbeitet. Zusammen mit ihren besten Freundinnen Arruba und Mashariki wird sie in den Tsavo East Nationalpark gebracht. Hier werden Waisenelefanten auf ihre Auswilderung vorbereitet. (c) (c) dswtkenya 4:37
Die friedliche Welt der Giraffen
Giraffen ziehen in Gruppen durch die Savannen. Sie zählen zu den größten Wildtieren der Welt. Die Männchen werden bis zu 6 Meter hoch, die Weibchen etwa 4,5 Meter. Die Weibchen kümmern sich gemeinsam um ihren Nachwuchs. Sie organisieren eine Art Kindergarten, wenn die Weibchen auf Nahrungssuche gehen, bleiben immer eine oder zwei Giraffen zurück und betreuen den Nachwuchs.(c)Anke Heldmann
Flusspferde unter sich
Flusspferde gab es früher in ganz Afrika, auch im Nil. Sie sind sehr gesellig und leben in großen Gruppen. Warum sie nur nachts das Wasser verlassen, weiß kein Mensch. Obwohl es viele Theorien dazu gibt, zum Beispiel, dass ihre empfindliche Haut unter der heißen Sonne leiden würde. Wenn eine Nilpferdmutter ein Junges hat, sollte man vorsichtig sein. Denn dann sind Nilpferde unberechenbar und auch für Menschen sehr gefährlich. (c) zoo leipzig
Tanzende Lemuren
Lemuren leben auf Madagaskar. Ihr Name bedeutet "Schattengeister der Verstorbenen", denn einige Lemurenarten besitzen Eigenschaften, die uns Menschen sehr ähnlich sind. Sie sind gesellig, singen gern und können ausgezeichnet tanzen. Die musikalischen Halbaffen gibt es übrigens nur auf der Pfefferinsel im Pazifik. Sie zählen zu den ältesten Primaten. (c) Noam World
Singende Lemuren
Indris zählen zu den Lemuren, auch sie kommen nur auf Madagaskar vor. Lemuren singen paarweise. Lemurenmännchen und Lemurenweibchen verteidigen ihr Revier gemeinsam mit Singen, und zwar ziemlich genau zwischen 7 und 11 Uhr vormittags. Sie singen im Duett. Dazwischen fliegen sie von Baum zu Baum, um Eindringlinge zu vertreiben. (c) Carlos Monzon. Länge: 4:33 Min.
Drongo, der Star unter Madagaskars Vögel
Hör genau zu, der Drongo ist ein Imitationskünstler. Wie kein anderer Vogel der Welt kann der Drongo die Gesänge anderer Vögel imitieren. Welchen Vorteil hat der Drongo durch sein seltenes Talent? Man weiß es nicht genau, manchmal macht es ihm nur Spaß, andere nachzuahmen und zu irritieren. Manchmal kann er Tiere täuschen, indem er die Laute ihrer Jäger nachahmt. So sorgt er dafür, dass die Tiere weglaufen und ihre Beute vergessen, die er ihnen natürlich wegschnappt und verputzt, während sie nach einem Versteck suchen. (c) Nannaroo17 Länge: ca. 0:40 Min.
Ein Chamäleon lässt es sich schmecken
Dieses Chamäleon konnte so gut gefilmt werden, denn es bewohnt ein Terrarium und ist daran gewöhnt, vom Menschen gefüttert zu werden. Aber im Prinzip verhält es sich ganz ähnlich wie seine Artgenossen in freier Natur. In diesem Fall handelt es sich um ein weibliches Jemen-Chamäleon. Länge: 59 sec. (c) IFA-Tours
Menschenaffen treffen auf Menschen
Im Regenwald von Uganda leben die Flachlandgorillas. Wildhüter unternehmen mit Touristen Wanderungen zu den sanften Riesen. Ein amerikanischer Tourist begegnet bei einer Wanderung einer ganzen Gorillafamilie. Was er dabei erlebt, ist nahezu unglaublich. Denn auch Gorillakinder sind so neugierig wie wir Menschen. (c) RTL II Länge: 1:18 Min.
Gorillas, die bedrohten Riesen
Gorillas benötigen große, geschützte Waldgebiete, um zu überleben. Gorillatrekking sind geführte Wanderungen zu den Revieren der sanften Riesen, für Touristen ist es ein Erlebnis, unsere Verwandten im Tierreich zu beobachten. Für den Schutz der bedrohten Menschenaffen ist es eine wichtige Einnahme, um die Tiere und ihre Reviere zu schützen. (c) Abendsonne Afrika.
Okapi,ein seltener Regenwaldbewohner
Das Okapi ist ein giraffenartiger Bewohner des Ituri Regenwaldes im Kongo, im Herzen von Afrika. Obwohl das Okapi ein gestreiftes Fell besitzt, ähnlich wie das Zebra, ist es doch eher mit der Giraffe verwandt. Wie Giraffen haben Okapis Greifzungen, mit denen sie sich die Blätter von den höchsten Bäumen angeln können. Erst vor einem Jahrhundert wurden die Okapis von Europäern entdeckt. (c) musselshell 1:59Mendesantilopen in der Sahara
Es gibt viele Antilopenarten, aber nur eine kann Wasser riechen: die Mendesantilope. Sie kann auf 200 km Entfernung Regen wittern. Sie spürt unterirdische Wasseradern auf und folgt ihnen, bis das Wasser an die Oberfläche sprudelt. Eine Meisterleistung! Die Antilopenart war kurz vor dem Aussterben. In einer gemeinsamen Aktion von Zoos und dem Sahara Conservation Fund konnte die Mendesantilope nachgezüchtet und ausgewildert werden. (c) stlzoo.
Die Wüstenspinne, die radelt
Die "Radlerspinne" ist eine Webspinne, die in der marokkanischen Wüste zu Hause ist. Bekannt wurde sie durch ihre Art der Fortbewegung. Mit ihren vier Beinpaaren schlägt sie ein Rad und kann sich so doppelt so schnell fortbewegen wie eine normale Spinne. Sie radelt sozusagen durch die Wüste. (c) Sci-News.com
Brillenpinguine an den Küsten Südafrikas
Brillenpinguine sind die einzigen heute noch in freier Wildbahn lebenden Pinguine Afrikas. Sie sind schwarz-weiß gezeichnet mit einem rosa Fleck über den Augen, der ihnen den deutschen Namen gab. Sie sind gesellig, neugierig und nicht scheu. Südafrikaner, die an der Küste leben, gucken vor dem Abfahren immer unter ihr Auto, um sicher zu sein, dass sie keinem Pinguin auf die Flossen "treten".(c) filmed by Paul and Linsey Brown 2012.
Mit den Zugvögeln nach Afrika
Zugvögel reisen jedes Jahr tausende Kilometer in den Süden. Viele fliegen nach Afrika und überwintern in den afrikanischen Vogelparadiesen. Dabei nehmen sie große Strapazen auf sich. Einige fliegen am Tag, einige sind Nachts unterwegs. Doch woher kennen sie eigentlich den Weg? (c) Terra X Natur & Geschichte 2017.
Der Madenhacker
Mehrere Madenhacker suchen im Fell eines Kudus nach ihrer Lieblingsspeise, das sind vor allem Zecken und Flöhe. Der Kudu und die Vögel profitieren davon: Der Kudu wird von den lästigen Insekten befreit, und die Vögel können sich satt essen. Nicht nur das: Wenn sich ein Löwe oder Leopard nähert, dann warnen ihn die gefiederten Freunde vor der Gefahr. (c) oschu1000